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Die Solisten mit ihren herrlichen Stimmen erwiesen sich als Meister ihres Fachs, doch die Sporanistin erreicht mit ihren wunderschönen Koloraturen einen Höhepunkt an Lieblichkeit und Ästhetik, so erfüllte sie die Worte "mit reizendem Gesang" mit unüberbietbarer Süße und Klangschönheit. Von geradezu überirdischer Schönheit und Anmut war auch das Terzett Gabriel, Uriel und Raphael.

J. Haydn: Die Schöpfung
Schramberg, Heilig-Geist-Kirche
Schramberger Zeitung v. 6. 10. 2009


„In ihrem überragenden Solo „Amor volat“ brachte die Sopranistin die Klage der
Alleingebliebenen vor. In ihrer Arie „In trutina mentis dubia“ gelang es der hoch
talentierten Sängerin, den Widerstreit der Gefühle überzeugend darzustellen.
 
C. Orff: Carmina Burana
Schramberg, Bärensaal
Neue Rottweiler Zeitung, 22. Juli 2008
 

Monika Herzer brillierte nicht nur mit „Mondschein“ aus „Cats“, sondern beeindruckte
auch mit einer flotten und sehr gekonnt servierten Version von „I feel pretty“ aus der
„Westside Story“
 
Musical-Highlights
Herbrechtingen, Himmelszelt
Heidenheimer Zeitung v. 24.05.2008
 

„Sopranistin Monika Herzers Stimme erklang und man hatte das Gefühl, dieser gar engelsgleichen Stimme zu erliegen. Eine solche Innigkeit im Sopran erreichen nur wenige Sängerinnen. Die begnadete Sopranistin zeigte im Konzert eine konstante Leistung, die so warm, so hell und doch so leuchtend wirkte.“

J. Haydn: Nelsonmesse
Neckarhausen, Lutherkirche
Mannheimer Morgen v. 25.10.2006


„Harmonisch fügten sich die Solisten ins musikalische Geschehen ein. [...] der Sopran von Monika Herzer legte immer wieder Spuren leuchtender Strahlkraft.“

H. G. Bertram: Deutsche Messe (1982)
Esslingen a. N., Stadtkirche
Esslinger Zeitung v. 4.7.2006




 

 
   

„Monika Herzers Pamina bestach durch schlichte Schönheit, auf großen Bühnen dürfte der Liebesschmerz angesichts des zum Schweigen verdammten Taminos nicht schöner sein.“

W. A. Mozart: Die Zauberflöte
Kehl, Stadthalle
Kehler Zeitung v. 22.11.2004


„Die Sopranistinnen […] und Monika Herzer […] zeigen sich ihren mehrfachen Rollen angemessen von unterschiedlicher Seite: beseelt, ätherisch, verführerisch.“

F. Mendelssohn: Elias
Mannheim, Konkordienkirche
Mannheimer Morgen v. 19.05.2004



„Monika Herzer sang mit erfrischendem Elan die Tante Marina, die eitel genug ist, um sich in schönster Pose selbst zu malen. Auch Felice hat noch ein starkes Wort mitzureden […] Deren schmiegsame und schwelgerische Duette mit Monika Herzer gehörten mit zu den sängerischen Höhepunkten der Aufführung.“

Wolf-Ferrari: Die vier Grobiane
Ludwigshafen, Pfalzbau
Rheinpfalz v. 11.05.2004


„Zuvor zwei Werke des Geehrten. Sein Requiem aus dem Jahr 1969 […] mit sechs biblischen Meditationen des Solobasses […] und ein Solosopran (mit leuchtender Emphase: Monika Herzer) überhöht den Requiemtext quasi als Stimme von oben.“

Hans Vogt (1911-1992): Requiem
Mannheim, Rittersaal
Mannheimer Morgen v. 19.06.2002


„Die wunderbare Stimme von Monika Herzer verlieh dieser Partie mit seraphisch wohlklingenden Melodien eine wahrlich himmlische, engelgleiche Wirkung.“

Hans Vogt (1911-1992): Requiem
Mannheim, Rittersaal
Rhein-Neckar-Zeitung v. 19.06.2002